Aktuelles

21.3.2024: In 94 Häusern ist die Wärmeübergabestation in Betrieb und es wird mit erneuerbarer Wärme geheizt. Das entspricht 71% der Häuser für die ein Wärmeliefervertrag abgeschlossen wurde.

Die Installation der Sonnenkollektoren kommt gut voran.

Die Zahl der Wärmelieferverträge ist auf 132 gestiegen.

24.11.23: Die STUTTGARTER ZEITUNG berichtet im Artikel "Dorf schafft Wärmewende" über das Bioenergiedorf Breitenholz.

23.11.23: Auf der Seite tagesschau.de erscheint der SWR Artikel "Nahwärme in kleinen BW-Kommunen als Vorbild?" in dem auch über das Wärmenetz Breitenholz berichtet wird.

25.5.23: Die Firma Bantle aus Bösingen im Kreis Rottweil hat die ersten Holzhackschnitzel angeliefert. Sie stammen aus dem Schwarzwald.

19.2.23: In der Zeitschrift Bauen fürs Klima, Ausgabe 1/2023, erscheint eine Reportage über das Bioenergiedorf Breitenholz.

21.12.22: Die Mehrwertsteuer für "Lieferung von Wärme über ein Wärmenetz" wurde auf 7 % gesenkt (§ 28 Abs. 6 UStG). Diese Regelung gilt vom 1.10.2022 bis voraussichtlich 31.3.2024.

11.10.22: Die Reportage "Ein Dorf stellt um" über das Bioenergiedorf Breitenholz ist zusätzlich in der Zeitschrift ÖKO TEST vom Juli 2022 erschienen. Sie war zuvor bereits in ÖKO TEST Ratgeber Bauen und Wohnen 2022 erschienen. 

13.5.22: Die  Schulungen für die Heizungsinstallateure sind erfolgt. Unsere Wärmekunden können ab jetzt bei ihrem Heizungsbauer einen Kostenvoranschlag für den Anschluss ihres Hauses an die Wärmeübergabestation anfragen. Dieser wird für die Beantragung der Förderung benötigt. Den Antrag für die Förderung finden Sie unter:
https://fms.bafa.de/BafaFrame/begem2

6.5.22: In der Zeitschrift ÖKO TEST Ratgeber Bauen und Wohnen 2022 erscheint die Reportage "Ein Dorf stellt um" über das Bioenergiedorf Breitenholz.

2.4.22: Die Zeitschrift SOLARE WÄRME Das Solarthermie-Jahrbuch 2022 berichtet über das Bioenergiedorf Breitenholz.

22.3.22: Das Schwäbische Tagblatt berichtet im Artikel "Attraktiv in der Krise" über unser Wärmenetz.

Die Zeitschrift Energiekommune berichtet in Ihrer Ausgabe 10/21 über unser Projekt.